Ab welchem Alter bleibt die Regel aus?

Ab wann bleibt die Regel aus in den Wechseljahren.

Ab welchem Alter bleibt die Regel aus bleibt ist nicht ganz eindeutig zu definieren. Mit zunehmendem Alter bildet der Körper jedoch immer weniger Östrogene, sodass der Eisprung und die Regelblutung immer seltener auftreten. Bis es zur letzten Regelblutung in den Wechseljahren, der sogenannten Menopause kommt. Dieser Zeitpunkt markiert den Beginn für endgültige das Ausbleiben der Periode in den Wechseljahren.

Verschiedene Faktoren eine Rolle in den Wechseljahren

Als Anhaltspunkt gilt, dass die letzte Periode meist zwischen dem 50. und 55. Lebensjahr auftritt. Doch auch da gibt es einen größeren Spielraum. Manche Frauen erleben ihre letzte Periode bereits mit 45 Jahren, andere erst mit 55 oder sogar noch später. Der Körper hält sich eben nicht unbedingt an genaue Vorgaben. Dabei bestimmen zu viele verschiedene Faktoren eine Rolle in den Wechseljahren. Vermutlich spielen unter anderem die Gene eine Rolle. Ist Ihre Mutter zum Beispiel recht früh oder auffallend spät in die Menopause gekommen, könnte das bei Ihnen ähnlich sein.

Ab welchem Alter bleibt die Regel aus und hat der Körper sein neues Gleichgewicht gefunden

Ab welchem Alter bleibt die Regel ausViele Frauen empfinden das endgültige Ausbleiben der Periode als wichtigen Punkt im Leben. Denn rein medizinisch gesehen ist die Menopause jedoch nur eine Station. Ihr ist ja bereits eine mehrjährige Phase hormoneller Umstellungen vorausgegangen. Die Etappe, in der Ihr Körper sich nach der Menopause endgültig auf die veränderte hormonelle Situation einstellt und eine neue Balance findet, heißt „Postmenopause“. Ab welchem Alter bleibt die Regel aus und wie lange es dauert bis der Körper sein neues hormonelles Gleichgewicht gefunden hat kann von Frau zu Frau recht unterschiedlich sein.

Mit zunehmendem Alter etwa b 45 bildet der Körper immer weniger Östrogene, sodass der Eisprung und die Regel immer seltener auftreten, bis es schließlich zur letzten Regelblutung, der sogenannten Menopause kommt. Diese markiert den Beginn für das Ausbleiben der Periode in den Wechseljahren. Aber nicht nur das Ausbleiben der Regel ist ein typisches Anzeichen für die Wechseljahre, es gibt auch weitere Symptome, die in dieser Zeit auftreten. Dazu gehören beispielsweise Hitzewallungen, Schlafstörungen und Depressionen oder der Verlust der Libido in den Wechseljahren.

Zuverlässige Verhütung ist in den Wechseljahren wichtig

Übrigens kann eine Frau in den Wechseljahren durchaus noch schwanger werden. Zuverlässige Verhütung ist daher wichtig, bis eindeutig feststeht dass die Menopause vorbei ist. Das gilt frühestens dann als sicher, wenn Sie ein Jahr lang keine Regelblutung mehr hatten. Gerade in den Wechseljahren ist es daher sinnvoll, einen Menstruationskalender zu führen. Er hat außerdem den Vorteil, dass Sie Veränderungen oder Auffälligkeiten Ihres Zyklus und der Periode protokollieren können. Daraus ergeben sich wichtige Hinweise für Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.



Ab welchem Alter bleibt die Regel aus und was sind die Anzeichen

Aber nicht nur das Ausbleiben der Periode ist ein typisches Anzeichen für die Wechseljahre, es gibt auch weitere Symptome, die in dieser Zeit auftreten. Dazu gehören beispielsweise Hitzewallungen, Schlafstörungen, Herzrasen, Depressionen, Kopfschmerzen oder der Verlust der Libido.

Selbst verwöhnen und sich selbstbefriedigen in den Wechseljahren.

Grundsätzlich bleibt die Fähigkeit, sexuelle Lust zu empfinden, das ganze Leben lang erhalten. Deshalb erleben viele Frauen auch während und nach den Wechseljahren besondere Lust auf Sexualität. Bei manchen steigert sich das Erleben sogar. Nicht alle Veränderungen der Sexualität hängen mit hormonellen Gründen zusammen. Die gesamte Lebenssituation kann eine Rolle spielen. Hier können Frauen sich auch einfach mal selbst verwöhnen und sich selbstbefriedigen in den Wechseljahren.

Weiterführende Informationen
Tabuthema Wechseljahre – Der Verlust der Fruchtbarkeit ist ein so unangenehmes Thema, dass selbst aufgeklärte Frauen ratlos werden. Quelle: sueddeutsche.de

Neue Richtlinie der European Menopause and Andropause Society (EMAS) zum Umgang mit der Menopause.

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