Wie richtiges Körperbewusstsein uns im stressigen Alltag helfen kann – im Gespräch mit der Autorin Katrin Jonas

Katrin Jonas ist Autorin, Internationale Körper-Mind-Trainerin, Meditationsmentorin und Begründerin von BodyWareness London. Im Gespräch mit Tobias Loitsch, Leiter des NeuInstituts für Technologie in Wirtschaft und Gesellschaft und Herausgeber von HarmonyMinds. Über: Körperbewusstsein und wie BodyWarenes Training im stressigen Alltag helfen kann.

Tobias Loitsch: Sie haben den Begriff BodyWareness geprägt. Was genau steckt dahinter? Geht es darum sich selbst besser kennenzulernen?

Katrin Jonas im Gespräch auf der Frankfurter Buchmesse
Katrin Jonas: Der Begriff „BodyWareness“ leitet sich von dem englischen Wort „body awareness“, also „Körperbewusstsein“, ab. Ich arbeite seit über 20 Jahren im Bereich der Körper-Mind-Integration und Meditation und kann immer wieder betonen, dass die Entwicklung von Körperbewusstsein, also das Wahrnehmen des Körpers mit seinen Empfindungen, Gefühlen und Veränderungen von einer inneren Perspektive aus der Schlüssel für jede Art bleibender Veränderung hin zu Heilung, Regeneration oder Stressfreiheit ist.
Wenn wir uns unseres Körpers bewusst sind und wir zu ihm ein positives wie vertrauensvolles Verhältnis haben, empfangen wir in jedem Moment unseres Lebens viele wertvolle Informationen, die uns signalisieren, ob etwas für uns passend, gesund, richtig und angemessen ist. Und eben auch das Gegenteil: Wenn wir unseren Körper nur als Ding ansehen, das seine Aufgaben schon irgendwie erledigen wird, entgeht uns auch, was uns Kraft entzieht, auslaugt, schädigt oder sogar krank macht.
Über ein ausgeprägtes Körperbewusstsein zu verfügen ist besonders wichtig, wenn der Körper aus der Balance geraten ist, in einer Krise steckt und mit Schmerzen, Schlafstörungen, stressbedingten Symptomen oder sogar lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert ist. Ein waches Körperbewusstsein hilft uns dann, wichtige innere Ressourcen zu aktivieren und uns selbst heilsame Unterstützung zu geben. Alles in allem: Der Körper lügt nicht. Das ist das Wunderbare. Er ist weise und sehr klar in seinen Rückmeldungen, wenn wir für diese offen sind.

TL: Wie war Ihr eigener Weg, den Sie beschritten haben um BodyWareness zu entdecken?

KJ: Ich bin schon immer ein sich über Bewegung fühlender Mensch gewesen. Mit 4 habe ich den Kindern in der Straße beigebracht, wie man Purzelbäume schießt und Räder schlägt. Ab dem 7. Lebensjahr bin ich sehr aktiv im Sport gewesen und habe im Leistungsturnen trainiert. Danach war ich so etwas wie eine Allround-Sportlerin und habe später Sportpädagogik studiert. Die lehrende Arbeit in der Schule hat mich aber nicht wirklich zufriedengestellt. Ich hatte immer das Gefühl, dass mir noch etwas fehlt.
Schließlich habe ich dann eine Physiotherapieausbildung absolviert und mich für Yoga, Tai Chi, Qi Gong, intuitiven Tanz und verschiedene Körper-Mind-Therapien zu interessieren begonnen, bis ich auf die Feldenkrais-Methode gestoßen bin. Und das wars dann! Da hat es in mir geklickt. Bereits in in meinem ersten Feldenkrais-Workshop begriff ich, warum es keinerlei Wert hat, den Körper zu maßregeln, zu erziehen, zu trimmen oder zu disziplinieren, sondern ihm zuzuhören, ihn zu fühlen und die eigenen stimmigen Lösungen zu finden. Das war ein großer Einschnitt für mich. Im Vergleich zu meiner „disziplin-nahen“ Vergangenheit habe ich damals eine große Lernkurve zurückgelegt. Ich erinnere mich an meinen ersten Feldenkraistrainer, der zu mir vor Beginn der vierjährigen Ausbildung zum Feldenkrais-Practitioner sagte: „Wenn Du diesen Weg der Bewusstheit gehst, wird nachher nichts mehr wie vorher sein.“ Und er hatte recht.
Ein Ergebnis dieses Prozesses ist BodyWareness. Dieser Ansatz basiert auf den Grundprinzipien der Feldenkrais-Methode und fasst den Rahmen zur inneren, somatischen Selbsterforschung noch etwas weiter. Ja. Diese Erfahrungen haben die Ausrichtung meines Lebens komplett verändert und mich schließlich auch zur Meditation gebracht.

TL: Wie ist es möglich, BodyWareness in den normalen Alltag zu integrieren? Wie können wir konkret bewusster leben?

KJ: Normalerweise ist Körperbewusstsein etwas sehr Natürliches, das man, wenn es wach ist, gar nicht separat adressieren oder applizieren muss. Das kann man bei Kindern sehr deutlich sehen. Sie sind mit ihrem Körper rein instinktiv verbunden und richten sich in ihren Aktionen nach ihrem Eigenempfinden aus. Leider wird ihnen ausgerechnet diese wunderbare Eigenschaft sehr früh abgewöhnt. Und da geht es entlang: Wenn wir den Kontakt zu unserem Körper wieder aktivieren oder verfeinern, können wir es schaffen, dass wir die Fähigkeit zur Selbstreflexion wieder abrufbereit haben.
Das heißt allerdings nicht, dass wir unserem Körper den gesamten Tag über angestrengt zuhören müssen, wie sich das einige meiner Klienten mitunter vorstellen. Viel mehr spüren wir, wann der Körper bestimmte Bedürfnisse anmeldet. Und diesen geben wir statt. Das ist zum Beispiel essenziell, wenn Menschen mit Stresssymptomen wie Kopfschmerzen, Unruhe, Erschöpfung oder Schlaflosigkeit kämpfen. Wenn sie beginnen, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen, werden sie hören, wann er „Stopp!“ sagt, Erschöpfung anmeldet oder andere Bedürfnisse signalisiert. Und das geschieht in der Regel wesentlich früher, als sie es oftmals wahrnehmen. Viele gesundheitlichen Krisenzustände sind vermeidbar, wenn der Körperspürsinn wach ist und die gefühlten Botschaften in ihren Anfängen bereits aufgespürt und ernst genommen werden könnten.

TL: Sie sind selbst als Coach tätig. Mit welchen Beschwerden kommen Menschen besonders häufig zu Ihnen?

KJ: Meine Arbeit hat mehrere Aspekte, beratende, lehrende und heilende. Je nachdem, was meine Klienten brauchen, so gehe ich vor. Menschen richten sich mit unterschiedlichsten Anliegen an mich. Zumeist adressieren sie Schmerzen und stressbedingte Probleme wie beispielsweise Migräne, Tinnitus, Zähneknirschen, Schlaflosigkeit, Wechseljahresbeschwerden, Schultern-Nacken- oder Rückenprobleme, Kopfdruck, „Nicht-mehr-abschalten-Können“, Erschöpfung, Überforderung bis zum Burnout. Viele von ihnen haben vorher schon vieles versucht, aber keinen bleibenden Erfolg gespürt.
Darüber hinaus kontaktieren mich Menschen, die im Businessbereich arbeiten. Zumeist sind es überwiegend Frauen, die selbstständig sind, in Führungspositionen arbeiten und innere Ressourcen brauchen. Hier steht im Mittelpunkt, wie sie die Mehrfachbelastung bewältigen können und trotz Spitzenanforderungen gesund und leistungsfähig bleiben.
Immer häufiger suchen mich auch Vertreter aus heilenden, therapeutischen oder medizinischen Berufen auf. Sie benötigen innere Tools, um ihren herausfordernden Berufsalltag zu bewältigen. Hier biete ich mittlerweile das einjährige BodyWareness-Training an, in dem sie den BodyWareness-Ansatz erlernen und ihn sowohl für sich selbst als auch in der Arbeit mit ihren Klienten und Patienten anwenden können.

TL: Weshalb sehnen sich so viele Menschen nach innerer Ruhe?

KJ: Wir leben in einer schnellen, komplexen und impulsverdichteten Zeit. Täglich wirken tausende Reize auf die Sinne des Menschen ein, die ja aber allesamt verarbeitet werden wollen. Viele Menschen schaffen das nur bedingt und fühlen sich überfordert. Das ist ein Aspekt. Hinzu kommt, dass in der Arbeitswelt die mentale Arbeit an Bildschirmen überwiegt. Das bedeutet, dass viele Menschen täglich über acht und mehr Stunden auf einen Screen schauen und mit dem Denken befasst sind. Nach Arbeitsschluss geht es oftmals mit der Bildschirmaktivität weiter, entweder am Smartphone, am Laptop oder am TV. Der Kopf schaltet bei vielen Menschen niemals wirklich ab, nicht einmal in der Nacht, und der Körper fällt dabei aus der Wahrnehmung immer mehr heraus. Erst kürzlich sagte eine Klientin zu mir: „Ich möchte einfach nur Ruhe haben da oben …“ Sie meinte den Kopf. „Doch ich habe keine Ahnung, wie das geht.“

TL: Wie kann sich ein besseres Körperbewusstsein auf das persönliche Wohlbefinden auswirken?

KJ: Wer einmal damit beginnt, seinen Körper fühlend wahrzunehmen, Unterschiede in seinem Befinden zu erfassen und diesen zu folgen, wird erst einmal merken, was unser Körper für ein toller, weiser Gefährte ist. Das Empfinden, dass er lebenslang in unserem Sinne arbeitet, gibt uns einen starken Halt. Wir fühlen uns ihm nicht mehr ausgeliefert, sondern erleben uns als handlungsfähig, sicher und körperbewusst. Zum anderen steht uns mit einer wachen Körperwahrnehmung die gesamte Welt des Fühlens, Empfindens, Genießens und ja, auch des Liebens offen, was allesamt Qualitäten sind, die unser Leben in der Tiefe überhaupt erst erfüllend und lebenswert machen.

TL: Welche Grenzen hat BodyWareness?

Der Spielraum von BodyWareness ist groß. Dennoch ist unser Körper nicht alles, was uns als Mensch ausmacht. Damit kommen wir in Kontakt, wenn wir uns mit dem Thema der Meditation befassen. Im so genannten „Zustand von Meditation“ können wir über die Wahrnehmungswelt des Körpers hinausgehen und zeitweise aus dem Rad der Empfindungen und der Gedanken, die als Produkte unseres Gehirns ja auch zum Körper gehören, aussteigen. Dieses Aussteigen entspricht einer kompletten Rundumpause, die noch umfassender und übergreifender ist als ein bloßes Entspanntsein. Die Entwicklung von Körperbewusstsein bereitet den Menschen auf solche meditativen Erfahrungen vor.

TL: Können wir durch mehr Meditation die Gesellschaft verändern?

KJ: Wenn Menschen meditieren, verändern sie sich selbst zum Positiven hin. Sie sind in der Regel entspannter, gelassener, konzentrierter, mitfühlender und flexibler. Diese Qualitäten bringen sie natürlich in ihre Arbeit, in ihre Privatsphäre und ihre Beziehungen zu anderen Menschen ein. Vielleicht machen Sie ihren Job bewusster, übernehmen mehr Verantwortung für ihr Tun, treffen menschlichere Entscheidungen und haben vielleicht weniger Interesse am Führen der großen und kleinen Kriege, an Gewalt, Aggression und selbstzerstörerischer Leistungsbezogenheit. Insofern greifen Meditierende in die Gesellschaft ein, denn die Gesellschaft besteht ja aus vielen Menschen. Das geht langsam, ja, aber aus dieser Perspektive bejahe ich die Frage mit einem klaren Ja.

TL: Gibt es auch eine Verbindung zwischen der Meditation und den neuen digitalen Technologien?

KJ: Während uns die neuen Technologien viele Fortschritte bringen, kommt es dabei besonders auf die Balance bezüglich deren Benutzung an. Die digitalen Technologien können uns „fressen“ und überfordern, aber uns auch zugutekommen und für Erneuerung sorgen. Die richtige Lösung liegt in der Mitte, im angemessenen Gebrauch. Für diesen haben Meditierende möglicherweise ein besseres Gefühl. Gemäß dem Grundsatz „Wie innen, so außen“, verfügen sie in der Regel über ein ausgeprägtes Empfinden für Balance, das sie auch auf ihre Außenwelt übertragen.
Darüber hinaus macht Meditation auch unsere Gehirne belastbarer, was durch die Entwicklung neuer Technologien eingefordert wird. Doch damit wir uns hier nicht falsch verstehen: Ich sehe Meditation nicht als dezidiertes Gehirntraining an, wie das oftmals beschrieben wird. Ich meine damit, dass Meditation für die Gesundheit der Gehirne sorgt und das Gehirn infolge dessen auch leistungsfähiger und flexibler wird. Ich behaupte sogar, dass wir Menschen durch die rapide Digitalisierung sehr bald schon gar nicht mehr anders können, als regelmäßig zu meditieren. Und das ist, wie ich finde, eine wunderbare Sache! Sie heilt Körper und Mind und hält uns auf einem tieferen Level gesund.
Herzlichen Dank für das Interview.
Exklusiv für alle HarmoyMinds Leser gibt es hier das Buch „Innere Perlen“ von Katrin Jonas kostenlos als E-Book zum Download. Dazu einfach den Code: „Harmonyminds“ verwenden.


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Katrin Jonas. Autorin, Internationale Körper-Mind-Trainerin, Meditationsmentorin und Begründerin von BodyWareness London und des BMDe®. Zudem leitet Katrin Jonas BodyWareness-Trainings für Therapeuten, Mediziner und Körper-Mind-Coaches.
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Tobias Loitsch. Leiter des NeuInstituts für Technologie in Wirtschaft und Gesellschaft. Er beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung, dem Wandel der Gesellschaft und Technologien im Zusammenhang mit Emotionaler Intelligenz. Gründer und Herausgeber von: HarmonyMinds – The Mindful Revolution.

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